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Wass macht textPosition?

Unterschiede, die unterscheiden

Eine Botschaft wird nur dann gehört, wenn sie für ihren Empfänger einen Unterschied ausmacht. Ihm also etwas anderes bietet als das, was er schon kennt.

Es geht dabei aber nicht um jedes beliebige Anderssein. Vielmehr um den Unterschied, der den Unterschied ausmacht – für den Adressaten.

"Unterschiede, die unterscheiden" ist das Leitmotto von textPosition, ihre Hervorbringung mittels Kommunikation unsere Aufgabe. Daher fragen wir bei allem, was wir für unsere Kunden tun: Ist der Informationsgehalt groß genug? Ist der Unterschied so, dass es für die Adressaten (Kunden, Journalisten, Verbraucher etc.) einen Unterschied macht? Das heißt, sie anspricht, sie interessiert, ihnen etwas gibt, das vorher nicht da war?

Worin besteht konkret ein solcher Unterschied? Zum Beispiel in der ungewöhnlichen Perspektive, unter der ein Thema, ein Produkt oder eine Anwendung kommuniziert wird. In einer besonderen Sprache oder Gestaltung, die eigene Akzente setzt. In einer Positionierung, die ein Bedürfniss als erste abholt. In einer Ansprache, die Journalisten und die Öffentlichkeit neugierig macht. Oder in einem mitreissendem Motto, unter dem ein Event veranstaltet oder ein Messeauftritt inszeniert wird. (Undsoweiterundsofort.)

Es geht dabei nicht einmal um die ganz großen Dinge. Der Philosoph und Anthropologe Gregory Bateson hatte erkannt, dass selbst die kleinste Informationseinheit stets auf einem Unterschied beruht: "Information is the difference that makes a difference." Nicht irgendein Unterschied. Sondern einer, der für den anderen etwas bedeutet. Umgekehrt gilt auch: Kein Unterschied – keine Information. Wer andere langweilt, verändert nichts. Wer sich langweilt, lernt nichts Neues.

Unschwer zu erkennen, dass sich der Claim von textPosition an diese Erkennntnis anlehnt: Unsere Art der Referenz an den kreativen Vordenker und Innovator. Und, da Programm, ein ernst gemeintes Versprechen an unsere Kunden.